Das bewegt mich im Moment

Wie lange bleibt uns wohl noch Zeit?

Unter den gleichen Voraussetzungen wie heute, benötigt es wohl noch rund 80 Jahre bis der weltweite Kampf um die Ressourcen zur Deckung der Grundbedürfnisse beginnt. Unsere Kinder und Enkel werden unsere „Umwelt-Kredite“ bezahlen müssen. Es sind mehr Effizienz und Effektivität in Verhandlungen nötig, um nachhaltig und innert gebotener Zeit zum gewünschten Erfolg zu kommen – koordiniert unter einem Dach. Zentrale Elemente: Armutsbekämpfung, Technologietransfer, Finanzen und Bildung. ==> Newsletter 2/2016

FreiheitsBund

2. August 2023

Klartext Nationale Wahlen 2023

2. August 2023

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2. August 2023

Nationale Probleme müssen auf …

1. August 2023

… nationaler Stufe gelöst werden, deshalb will ich in den

Nationalrat

In Bern will ich drei politische Schwerpunktthemen anpacken und umsetzen:

  • Dämpfung des rasanten Bevölkerungswachstums, infolge Zuwanderung
  • Bewusster Umgang mit Ressourcen (der Grundbedürfnisse) und
  • Erhalt der Eigenständigkeit

 

In den letzten 11 Jahren hat die Schweizer Bevölkerung um rund 1 Mio. Einwohner zugenommen. Heute werden über 9 Mio. Einwohner gezählt. Die Wachstumsrate beträgt derzeit 0.8% (1). Was sind die Folgen?

Wir haben trotz 1 Mio. mehr Menschen einen Fachkräftemangel in der Schweiz! Paradox.

Im Jahr 2022 betrug die Leerwohnungsziffer in der Schweiz 1.31%, das ist sehr knapp für alle, die jährlich in die Schweiz migrieren wollen. Wir müssen für noch mehr Menschen, in noch kürzerer Zeit, noch mehr Unterkünfte bauen, was die Schweiz an ihre Grenzen bringen wird.

Die benötigten Wohn-, Gewerbe- und Infrastrukturbauflächen konkurrenzieren zudem mit den Landwirtschaftsflächen. Bei den Nahrungsmitteln hat die Schweiz 2020 einen Selbstversorgungsgrad von netto 49%, resp. brutto 56%. Auf begrenzter Fläche können aber nicht mehr Wohn- und Infrastrukturbauflächen beansprucht werden und gleichzeitig mehr Nahrungsmittel angebaut werden, was es jedoch bei so vielen Menschen, die in die Schweiz kommen werden, von alle dem mehr benötigt. Kommt noch dazu, dass nur etwa 43% der Landesfläche, fast 18’000 qkm, in der CH genutzt werden können (2).

Verdichtetes Bauen ist schwierig. In einem Dorf oder in einer Stadt mit hunderten und tausenden Besitzern wird es kompliziert, zügig mehr Wohnraum zu schaffen. Man kann nicht einfach alles abreissen und neu aufbauen, es benötigt Konzepte.

 

Wir befinden uns in der kleinen Schweiz mehr und mehr in einer schwierigen Lage: wir haben zu viele Menschen, ein zu schnelles Bevölkerungswachstum, zu wenig Fachkräfte, zu wenig freie Wohn-, Gewerbe- und Infrastrukturbauflächen und zu wenig nutzbare Landwirtschaftsflächen.

Es muss nur noch etwas Unerwartetes passieren, wie zum Beispiel ein hoher Anstieg der Inflation, was bei der grossen Nachfrage gut der Fall sein kann, oder noch mehr Nahrungsmittelzerstörung, wie gegenwärtig im Krieg etc.

 

Wir müssen um unsere Eigenständigkeit kämpfen. Bei den Nahrungsmitteln sind wir bereits jetzt stark auf Importe angewiesen, das Land wird mit Wohnungen und Infrastrukturen verbaut, statt dass mehr nutzbare Fruchtfelder angelegt werden können. Unsere Eigenständigkeit ist unter Druck, es braucht proaktiv Lösungen. Wir müssen bei der Zuwanderung wieder mehr mitreden können.

Es braucht vor allem mehr SVP!

 

(1) https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung/stand-entwicklung.html

(2) Flächennutzung (admin.ch)

Jetzt unterschreiben, wir haben …

1. August 2023

… bereits 9 Mio. Menschen in der Schweiz:

 

Luzerner Zeitung Wahlen 2023

16. Februar 2023

Wir gemeinsam

13. Februar 2023

Ihre Stimme im Kantonsrat –

13. Februar 2023

 

Energieversorgung ausbauen, ……..

30. Januar 2023

…… Inflation bekämpfen

Kantonsratswahlen 2023

26. Januar 2023